Über uns

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Erleuchtung in Charlottenburg

Die ersten Lampen waren blinde Passagiere –  kamen versteckt in alten Schränken, mit einem Kleintransporter von einem Londoner Flohmarkt in die Gervinusstraße 15, wo  Hans Scherler und sein Freund Janosch seit 1979 einen Laden für Antikes betrieben.

Kommoden, Sekretäre, Regale, Bilderrahmen – nicht nur für gehobene Stände bildeten das Angebot. Kein leichter Handel.

Die Lampen waren eher ein Beifang auf den Streifzügen von Hans und Janosch über die Antike-Märkte von London, Paris und Brüssel. Händler packten ihnen mal ein paar Gläser, mal Glasschirme oder eine ganze Lampe in die alten Möbel. Eine Art Skonto bei abgeschlossenem Handel.

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Zu Hause, in der Berliner Werkstatt wurden zunächst die Schränke repariert und poliert, dann auch die Lampen. Sie bekamen neue Kabel, wenn nötig auch neue Fassungen, sie wurden neu elektrifiziert.

Die Entdeckung! Die Lampen gingen wie nix, die Kommoden blieben erstmal stehen.  

Die Erleuchtung: Eine neue Geschäftsidee war geboren.

Ab 1982 wurde aus dem Laden für alte Möbel ein Spezialgeschäft für antike Lampen. Der Beginn einer Erfolgsstory.  Damals wie heute wird Omas alte Leuchte aus dem Treppenhaus noch genauso restauriert wie der große Lüster aus dem ehrwürdigen Schloss in Brandenburg.

Gervinusstr. 15
in Berlin Charlottenburg
Vom Bilderrahmenhandel zum Leuchtenspezialisten
Der erste Transporter des Ladens (Anfang der 80ziger)

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